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Statistischer Monatsbericht des BMEL, Ausgabe Dezember 2020

Unter Malz versteht man kurz gekeimtes und wieder getrocknetes Getreide. Dadurch werden Enzyme gebildet und aktiviert. Ein Teil der Stärke wird dabei in Mehrfachzucker, wie Disaccharide und Maltose zerlegt.

 

Ein Liniendiagramm visualisiert die monatliche Herstellungsmenge von Weizenmalz für die Wirtschaftsjahre 2018/19 bis 2020/21. Die monatlichen Werte liegen zwischen 10 bis 16 Tausend Tonnen. Als Quelle wird BLE, Referat 413 aufgeführt.
Herstellungsmenge von Weizenmalz für die Wirtschaftsjahre 2018/19 bis 2020/21

Für die Herstellung von Malz greift man meist auf bestimmte Getreidesorten wie Brauweizen oder Braugerste zurück.
Nicht nur für die Herstellung von Bier ist Malz unverzichtbar. Bestimmte Spirituosen wie Korn oder Whisky werden mit Malz erzeugt.
Sollte Weizenmehl zu triebarm sein (enthält zu wenig Zuckerstoffe oder Enzyme) so kann durch Zugabe von Malzmehl die Teigqualität verbessert werden.

Monatlich erfasst die Tabelle MBT-0201490-0000 die Herstellungsmenge von Weizen- und Gerstenmalz der meldepflichtigen Betriebe zusammen.

Sie können hier den aktuellen Statistischen Monatsbericht herunterladen: Statistischer Monatsbericht Ausgabe Dezember 2020 (PDF)

Übersicht der Kapitel und monatlichen Ausgaben unter: Statistischer Monatsbericht

A. Landwirtschaft


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Preise