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Im Jahr 2023 landete die deutsche Hochsee- und Küstenfischerei rund 157.000 Tonnen (Anlandegewicht) an und damit rund vier Prozent mehr als 2022. Der Anstieg geht dabei möglicherweise auf höhere Fangquoten bei Schwarmfischen, wie beispielsweise beim Blauen Wittling, zurück. Diese Fischart stellte gleichzeitig mit knapp einem Viertel den größten Anteil der angelandeten Fischarten dar. Knapp dahinter folgten mit etwa 22 Prozent der Hering und mit rund 11 Prozent die Makrele.
Rund 87 Prozent der Anlandungen der deutschen Fischereiflotte fanden im Ausland statt, darunter vor allem in den Niederlanden, Dänemark und Chile. Innerhalb Deutschlands wird rund ein Drittel des Fangs in Bremen angelandet, gefolgt von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.
Wie entwickelten sich die Anlandungen der deutschen Fischerei im Detail? Eine umfangreiche Darstellung der aktuellen Entwicklungen finden Sie in der Anlandestatistik.
4060300-0000.xlsx Anlandungen der Hochsee- und Küstenfischerei nach Fischereibetriebsarten
4060400-0000.xlsx Anlandungen der Hochsee- und Küstenfischerei nach Fischarten
4060500-0000.xlsx Anlandungen deutscher Fischereifahrzeuge im Ausland
0205060-0000 Anlandungen der deutschen Hochsee- und Küstenfischerei in Deutschland - nach Fischarten
BMEL - Pressemitteilung: BMEL unterstützt Küstenfischerei
BMEL - Pressemitteilung: BMEL fördert selektivere Netze für die Osteefischerei
Bundesinformationszentrum Landwirtschaft: Fischerei in Deutschland
Bundesinformationszentrum Landwirtschaft: Rund um den Fisch