Wir verwenden Cookies, um Ihnen die optimale Nutzung unserer Webseite zu ermöglichen. Es werden für den Betrieb der Seite nur notwendige Cookies gesetzt. Details in unserer Datenschutzerklärung.
Hier beginnt der Hauptinhalt dieser Seite
Bei den Clementinen bildeten spanische Partien die Basis des Sortimentes. Daneben konnte auf italienische Offerten, meist mit Blatt, zugegriffen werden. Wenige Importe aus Marokko, der Türkei, Griechenland und Portugal ergänzten das Geschehen. Die von der portu-giesischen Algarve stammende Mioro-Clementine überzeugte mit süßer-aromatischer Premiumqualität. Satsumas stammten ausschließlich aus der Türkei und gewannen ein wenig an Bedeutung.
Bei den Mandarinen standen weiterhin noch einige südafrikanische Chargen bereit, Restmengen aus Peru und Chile komplettierten das Angebot. Die Relevanz italienischer und israelischer Importe dehnte sich aus, wobei insbesondere letztere der Sorte Minneola hinsichtlich ihrer organoleptischen Eigenschaften keine Wünsche offenließen.
Die Notierungen tendierten häufig abwärts: Zum einen war nach dem Nikolaustag eine gewisse Kundensätti-gung nicht von der Hand zu weisen. Zum anderen konnte die Qualität der südafrikanischen Früchte nicht mehr durchgängig überzeugen. Die gewährten Ver-günstigungen beschleunigten aber immerhin den anschließenden Umschlag.
Kalenderwoche 50Kalenderwoche 49 Kalenderwoche 48Kalenderwoche 47Kalenderwoche 46Kalenderwoche 45Kalenderwoche 44Kalenderwoche 43Kalenderwoche 42Kalenderwoche 41Kalenderwoche 40Kalenderwoche 39Kalenderwoche 38Kalenderwoche 37Kalenderwoche 36Kalenderwoche 35Kalenderwoche 34Kalenderwoche 33Kalenderwoche 32Kalenderwoche 31Kalenderwoche 30 Kalenderwoche 29Kalenderwoche 28Kalenderwoche 27Kalenderwoche 26Kalenderwoche 25Kalenderwoche 24Kalenderwoche 23Kalenderwoche 22Kalenderwoche 21Kalenderwoche 20Kalenderwoche 19Kalenderwoche 18Kalenderwoche 17Kalenderwoche 16Kalenderwoche 15Kalenderwoche 14Kalenderwoche 13Kalenderwoche 12Kalenderwoche 11Kalenderwoche 10Kalenderwoche 09Kalenderwoche 08Kalenderwoche 07Kalenderwoche 06Kalenderwoche 05Kalenderwoche 04Kalenderwoche 03Kalenderwoche 02
Das Archiv bietet die Wochenberichte der Marktbeobachtungen von Obst und Gemüse als Dateien zum Download. Dabei sind die Berichte eines Jahres zusammengefasst und lassen sich entpackt als PDF-Datei sowie beim Preisbericht im Form eines Microsoft Excel Arbeitsblattes öffnen:
Kalenderwoche 50Kalenderwoche 49Kalenderwoche 48Kalenderwoche 47Kalenderwoche 46Kalenderwoche 45Kalenderwoche 44Kalenderwoche 43Kalenderwoche 42Kalenderwoche 41Kalenderwoche 40Kalenderwoche 39Kalenderwoche 38Kalenderwoche 37Kalenderwoche 36Kalenderwoche 35Kalenderwoche 34Kalenderwoche 33Kalenderwoche 32Kalenderwoche 31Kalenderwoche 30 Kalenderwoche 29Kalenderwoche 28Kalenderwoche 27Kalenderwoche 26Kalenderwoche 25Kalenderwoche 24Kalenderwoche 23Kalenderwoche 22Kalenderwoche 21Kalenderwoche 20Kalenderwoche 19Kalenderwoche 18Kalenderwoche 17Kalenderwoche 16Kalenderwoche 15Kalenderwoche 14Kalenderwoche 13Kalenderwoche 12Kalenderwoche 11Kalenderwoche 10Kalenderwoche 09Kalenderwoche 08Kalenderwoche 07Kalenderwoche 06Kalenderwoche 05Kalenderwoche 04Kalenderwoche 03Kalenderwoche 02
Die Daten zum Download als csv-Datei oder über eine Schnittstelle (API) finden Sie unter: Open Data - Markt- und Preisbericht Obst und Gemüse
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beobachtet die Großmärkte für Obst und Gemüse in Deutschland, um Daten für die Europäische Union und das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) zu erheben. Dabei wird die allgemeine Marktsituation ermittelt und in einem wöchentlichen Markt- und Preisbericht zusammengefasst.
Hintergrund der Marktbeobachtung ist die Öffnung des europäischen Marktes durch den schrittweisen Abbau von Handelshemmnissen. Eine sichere Einschätzung des Handelsgeschehens ist notwendig, um die Gemeinsame Marktorganisation durchzuführen. Entstehen Ungleichgewichte, sollen umgehend Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.
Um eine Regulierung des Handels mit Drittländern durch die EU zu ermöglichen, meldet die BLE die auf den vier repräsentativen Großmärkten Deutschlands täglich ermittelten Importabgabepreise bestimmter Obst- und Gemüsearten an die Europäische Union. Aus diesen Daten und den Meldungen der übrigen Mitgliedstaaten werden die Pauschalen Einfuhrwerte berechnet. Diese wiederum werden bei der Festsetzung von bei der Einfuhr zu entrichtenden Zollabgaben hinzugezogen.
Einer allgemeinen Beurteilung der Situation auf den EU-Märkten dient die wöchentliche Berechnung der Bananenpreise und der Erzeugerpreise für vorgegebene Obst- und Gemüsearten für die EU-Kommission.
Darüber hinaus erfasst die BLE auf Weisung des BMLEH Preise und Mengen der wichtigsten auf den Großmärkten gehandelten Warenarten. Diese werden den Vorjahreszahlen gegenübergestellt und teils anhand von Diagrammen veranschaulicht. Kommentare zu Angebot, Nachfrage und Preisentwicklung ergänzen sie.
Das gesammelte Material wird einmal wöchentlich im Markt- und Preisbericht "Obst und Gemüse" zusammengefasst, den Sie über den Newsletter Markt- und Preisbericht "Obst und Gemüse" abonnieren können.
Liebe Leser und Leserinnen unseres Markt- und Preisberichtes, gerne möchten wir allen Interessenten einen gleichzeitigen und gleichberechtigten Zugang zu unseren statistischen Daten ermöglichen. Sofern Sie den Preisbericht wochenaktuell, jeden Mittwoch, als Excel-Datei und/oder den Marktbericht des Großmarktes Münchens jeden Freitagnachmittag beziehen möchten, schreiben Sie uns gerne: obstundgemuesemarkt(at)ble(dot)de
Die Daten werden durch die BLE aufbereitet, Anfragen können an obstundgemuesemarkt@ble.de gerichtet werden. Im BMLEH ist Referat 413 fachlich für den Arbeitsbereich zuständig, E-Mail: 413(at)bmleh.bund(dot)de
Daten, Fakten und Veröffentlichungen finden Sie hier: Gartenbau