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EU-Mitgliedstaaten EU-Außenhandel

Abkürzungen der EU-Mitgliedstaaten

Da die Agrarstatistiken der EU-Mitgliedstaaten hinsichtlich ihrer Er­hebungs­methoden, ihres Aufbaues und der verwendeten Definitionen zum Teil große Unterschiede aufweisen, ist eine unbedingte Ver­gleich­barkeit der Zahlen zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten nicht immer gegeben. Die erforderlichen Vorbehalte und Anmerkungen konnten aus Platzgründen nicht immer auf­genommen werden, sie sind jedoch den Fachveröffentlichungen von EUROSTAT zu entnehmen. Zu beachten ist, dass EUROSTAT jährlich auch die Angaben für frühere Jahre aktualisiert, so dass sich unter Umständen erhebliche Abweichungen zu in den Vorjahren bereits veröffentlichten Daten ergeben können.

Die Mitgliedstaaten sind in der Regel aus Platzgründen mit folgenden zwei­stelligen Abkürzungen bezeichnet:

  • AT = Österreich
  • BE = Belgien
  • BG = Bulgarien
  • CY = Zypern
  • CZ = Tschechische Republik
  • DE = Deutschland
  • DK = Dänemark
  • EE = Estland
  • ES = Spanien
  • FI = Finnland
  • FR = Frankreich
  • GR = Griechenland
  • HR = Kroatien
  • HU = Ungarn
  • IE = Irland
  • IT = Italien
  • LT = Litauen
  • LU = Luxemburg
  • LV = Lettland
  • MT = Malta
  • NL = Niederlande
  • PL = Polen
  • PT = Portugal
  • RO = Rumänien
  • SE = Schweden
  • SI = Slowenien
  • SK = Slowakei

Zum 1. Januar 1999 wurde die ECU durch den Euro abgelöst; an die Stelle der bis dahin geltenden "grünen Paritäten" traten die Devisenkurse. An der Euroeinführung nahmen unmittelbar die Mitgliedstaaten BE, DE, ES, FR, IE, IT, LU, NL, AT, PT und FI teil; GR kam am 1. Januar 2001 und SI am 1. Januar 2007 als Mitglieder der Eurozone hinzu. Am 1. Januar 2008 folgten CY und MT, sowie SK am 1. Januar 2009, EE am 1. Januar 2011 und LT am 1. Januar 2014. Am 1. Januar 2023 folgte HR. Am 1. Januar 2021 trat das Vereinigtes Königreich (UK) aus der EU aus.